An Silvester wird gefeiert und das Neue Jahr „eingeschossen“. Jedes Jahr passieren bei dieser Knallerei schlimme Unfälle. Hände, Augen, Ohren sind besonders gefährdet. Und Feuerwerkskörper können schnell Brände entfachen. Silvester soll ein Tag der Freude und des Frohsinns sein. Er soll nicht durch Feuer zum Tag der Trauer und des Trübsinns werden. Helfen wir alle mit! Dazu beispielhaft ein paar gut gemeinte Ratschläge ihrer Feuerwehr.
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Die Rettungsgasse ist eine freibleibende Fahrgasse zwischen den einzelnen Fahrstreifen einer Autobahn oder einer Schnellstraße bzw. Autostraße, die bei Staubildung vorausschauend gebildet werden muss. Polizei, Feuerwehr, Rettung sowie Straßen- und Pannendienst dürfen die Rettungsgasse benützen. Sie sind damit um bis zu vier Minuten schneller und sicherer am Unfallort als bisher über den Pannenstreifen. Das erhöht die Überlebenschance der Unfallopfer um bis zu 40 Prozent.
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2011-11-12 Winterschulung
Bei der ersten Winterschulung in diesem Jahr wurde für die Maschinisten eine Auffrischung der technischen Gerätschaften wie der Seilwinde, Lichtmast, Generator und der Tragkraftspritze durchgeführt.
Die zweite Gruppe kontrollierte im Einsatzgebiet die Schlüsseltresore auf die ordnungsgemäße Funktion und zeichnete diese in eine Satellitenkarte ein.
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Großübung: Massenkarambolage im Citytunnel
Einen Unfall mit mehreren Pkws und 15 bis 20 Verletzten simulierten die Einsatzkräfte am vergangenen Donnerstag im Buchenbergtunnel. 32 Retter des Roten Kreuzes und 85 Einsatzkräfte der Feuerwehren Waidhofen-Stadt, Zell, Wirts, Leonhard, Windhag, St. Georgen/Klaus und Ybbsitz übten das Zusammenspiel in der Tunnelröhre. In ständigem Kontakt standen sie mit den Mitarbeitern der Tunnelbetriebsleitung. Der erstmals in Österreich in einem Tunnel eingebaute Digitalfunk bewährte sich gut. Diesen Samstag findet die letzte Großübung vor der Inbetriebnahme statt.
Foto 1 u. Foto 2 Copyright by Stafan Hackl // NÖN Ybbstal
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Begehung des Citytunnels (Buchenbergtunnel)
Da mit dem 4. November die Tunneleröffnung nun kurz bevor steht, hat für die Feuerwehren die „heiße Phase“ begonnen. Am 18. Oktober wurde die für das Ostportal zuständige Feuerwehr Zell/ Ybbs von den Tunnelbetreibern zu einer Begehung eingeladen.
Dabei wurden die Sicherheitsmaßnahmen und Fluchmöglichkeiten in Augenschein genommen.
Bei einer Länge von 1,5 Kilometer ist er mit 6 Fluchtstollen ausgestattet.
Am neuesten Stand der Technik gebaut, bietet der Tunnel ein vorbildliches Sicherheitssystem.
Im Bereich der HTL befinden sich Pannenbuchten mit Sensoren im Boden. So wird die Tunnelüberwachung sofort
über ein liegengeblibenes Fahrzeug informiert.
Die komlette Citytunnel ist mit einem Videoüberwachungssystem ausgestattet.
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